Medienmitteilungen

Die Harderbahn AG hat den Pachtvertrag für das Restaurant mit der Harder GmbH verlängert. Die Harderbahn AG hat im Jahr 2024 mit 878’200 Berg- und Talfahrten ihrer Gäste ein Rekordjahr verzeichnet. Viele dieser Gäste haben nicht nur die Aussicht genossen, sondern auch das vielfältige Angebot des Restaurants.

Wer auf der Schynige Platte im Bergrestaurant einkehrt oder in einem der historischen Zimmer übernachtet, wird von ihnen empfangen oder bekocht: Jasmin und Thomas Willem starten Mitte Juni in ihre 17. Saison auf der Schynige Platte. Gleichzeitig wird es nun ihre letzte Saison sein.

Bei der Schynige Platte-Bahn müssen im Grätlitunnel im oberen Streckenbereich Stabilisierungsarbeiten vorgenommen werden. Wegen des instabilen Felsbereichs, der auf den Tunnel drückt, wird der Tunnel bereits seit 2023 mit Messgeräten überwacht. Nun haben sich die Deformationen beschleunigt und zu Schäden am Tunnel geführt. Deshalb wird der Tunnel im Mai mit Stahlträgern stabilisiert, damit die Schynige Platte-Bahn wie geplant am Samstag, 14. Juni 2025, in ihre 132. Saison starten kann.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass sie auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurückblicken kann. Die Bahnen der Jungfraubahn-Gruppe erzielten 2024 einen Verkehrsertrag von 205,1 Millionen Franken. Mit 76,5 Millionen Franken verzeichnet sie den zweithöchsten Gewinn in ihrer Geschichte. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 7.50 Franken pro Aktie.

Der im Februar 2025 neu lancierte AlpsPass der Skiregionen Adelboden-Lenk, Aletsch Arena, Engelberg-Titlis und Jungfrau Ski Region baut sein Angebot weiter aus. Bisher gehörten je drei Gratis-Skitage für jedes der drei Bünder TOPCARD-Gebiete zum Angebot. Neu erhalten Käuferinnen und Käufer je drei Austauschtage für die Gebiete Portes du Soleil sowie 4 Vallées.

Die Jungfraubahnen begeben sich bei der Mitarbeitenden-Gewinnung in luftige Höhen: So konnten sich Interessierte am Samstag, 1. März 2025, auf der Sesselbahn Schilt und schon Mitte Februar auf der Sesselbahn Wixi während ihres Wintersporttages in der Jungfrau Ski Region auch gleich über die Arbeitgeberin Jungfraubahnen informieren. Das «Speed-Networking-Event» fand regen Anklang.

Der Entscheid ist gefallen: Auf die kommende Wintersaison 2025/2026 spannen vier Skigebiete zum neu geschaffenen AlpsPass zusammen. Mit dabei sind Adelboden-Lenk, Aletsch Arena, Engelberg-Titlis sowie die Jungfrau Ski Region. Zur Lancierung des Abos erhalten die Käuferinnen und Käufer des neuen AlpsPass zugleich neun Gratis-Skitage geschenkt für die drei Bündner TOPCARD-Gebiete.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass im Jahr 2024 mit 1'058’600 Gästen auf dem Jungfraujoch – Top of Europe zum sechsten Mal seit dem Jahr 2015 die Millionenmarke übertroffen werden konnte. Bei den Erlebnisbergen verzeichneten die First- und die Harderbahn wie auch die Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren neue Rekordzahlen. Der Start in die Wintersaison 2024/2025 war der Beste in der Geschichte.

Rund 33’000 Top4-Skipässe sind von Wintersportbegeisterten in der Vorverkaufszeit bis zum 22. Dezember 2024 gekauft worden. Sie werden in den nächsten Tagen von besten Wintersportverhältnissen und schönem Wetter profitieren können.

Am Mittwoch, 11. Dezember 2024, haben Urs Kessler, Direktor Jungfraubahnen, und Bruno Hauswirth, Direktor Grindelwald Tourismus, im Beisein von geladenen Gästen den erneuerte Bahnhof Grindelwald eingeweiht. Ins Auge sticht beim Bahnhof das neue Perrondach als Witterungsschutz mit integrierten Photovoltaik-Elementen. Das Mittelperron wurde massiv verbreitert und bietet mehr Platz sowie zusätzliche Sitzgelegenheiten für die Bahnkundinnen und -kunden.

Die neue Bar The Wall, am Fuss des Eigers, trägt ihren Namen in Anlehnung an die nahe Eigernordwand. Eingeweiht wurde die neue Bar bei der Station Eigergletscher mit einem Showcase von DJ Antoine am Freitagabend. Ab Samstag, 30. November 2024, können Gäste dort nicht nur einkehren, sondern auch in einer Schaudestillerie beobachten, wie ein exklusiver Gin direkt vor Ort entsteht.

Im Juni 2024 haben die Jungfraubahnen den Ersatz der Firstbahn und den Ersatz der Sesselbahn Fallboden ausgeschrieben. Den Zuschlag für die Erneuerung der Firstbahn inklusive einer zusätzlichen Sesselbahn erhält Doppelmayr/Garaventa. An die Firma Leitner wurde der Ersatz der Sesselbahn Wixi-Fallboden im Skigebiet Kleine Scheidegg vergeben.

Am Dienstag, 1. Oktober 2024, haben sich auf dem Jungfraujoch – Top of Europe aktuelle und ehemalige Fussballerinnen des Schweizer Nationalteams und eine Auswahl europäischer Spielerinnen in einem Show-Match gemessen. Mit dem exklusiven Event einher ging der Start des Ticketvorverkaufs für die UEFA Women’s EURO 2025 in der Schweiz sowie die Anwerbung der Helferinnen und Helfer.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass die Jungfraubahn-Gruppe auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurückblicken kann. Bei einem Betriebsertrag von 141,8 Millionen Franken resultierte ein Halbjahresgewinn von 34,5 Millionen Franken. Sowohl das Jungfraujoch wie auch die Erlebnisberge erfreuen sich weiterhin grosser Beliebtheit bei den Gästen.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass die Verwaltungsräte der Jungfraubahn Holding AG und der Berner Oberland-Bahnen AG Oliver Hammel einstimmig zum neuen CEO der Jungfraubahnen gewählt haben. Der 41-Jährige wird im Verlauf des Juni 2025 die operativen Geschäfte vom aktuellen Jungfraubahnen-CEO, Urs Kessler, übernehmen, der dann in den Ruhestand tritt.

Die Bahnstrecke der Berner Oberland-Bahn (BOB) zwischen Zweilütschinen und Grindelwald ist ab Freitag, 16. August 2024, wieder offen. Dank dem grossen Einsatz und der Flexibilität aller Beteiligten können die Schäden, die durch das Unwetter vom Montagabend an Fahrbahn und Infrastruktur entstanden waren, bis am Donnerstagabend behoben werden. Für heute Donnerstag gilt noch der Bahnersatzbusbetrieb.

Die Bahnstrecke der Berner Oberland-Bahn (BOB) zwischen Zweilütschinen und Grindelwald bleibt nach dem Unwetter vom Montagabend voraussichtlich bis und mit Freitag, 16. August 2024, unterbrochen. An Gleis und Fahrleitung entstanden Schäden durch das viele Wasser und umgestürzte Bäume. Ab heute Abend (13. August 2024) wird ein Bahnersatzbetrieb aufgezogen.

Am Montag, 5. August 2024, ist es auf dem Jungfraujoch – Top of Europe zum höchstgelegenen Eishockey-Match Europas gekommen: Spieler des Schlittschuh Clubs Bern (SCB) und Schweizer Profis aus der National Hockey League (NHL) massen sich in einem Showcase-Match auf 3454 Metern über Meer bei strahlendem Sonnenschein.

Die Firstbahn muss erneuert werden, da im Jahr 2034 die Konzession der aktuellen Bahn ausläuft. Seit längerer Zeit wurden verschiedene Varianten geprüft sowie Gespräche mit allfällig betroffenen Grundeigentümern geführt. Am Dienstag informierte Jungfraubahnen-Direktor Urs Kessler den Grindelwalder Gemeinderat und Grindelwald Tourismus über den Stand der Planung. Er erläuterte den Entscheid der Firstbahn, aktuell die Variante mit der Linienführung ab Fuhrenmatte/Bahnhof Grindelwald weiterzuverfolgen.

Im Jahr 2023 hat die Berner Oberland-Bahn 6,7 Millionen Fahrgäste befördert. Das sind 36,3 Prozent mehr als im Vorjahr und so viele wie nie zuvor. Der Verkehrsertrag ist erfreulicherweise sogar überproportional zur Entwicklung der Fahrgäste auf 21,2 Millionen Franken angestiegen. Die Schynige Platte-Bahn konnte ihren Verkehrsertrag ebenfalls um 0,1 Millionen Franken steigern. Insgesamt erwirtschaftete die Berner Oberland-Bahnen AG einen Verkehrsertrag von 26,0 Millionen Franken, was 6,6 Millionen Franken mehr sind als im Vorjahr.

Für die Adhäsionsbahn Grütschalp-Mürren der Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren (BLM) ist am 13. und 14. Mai 2024 ein weiterer Teil des neuen Rollmaterials geliefert worden. Im Sommer werden die neuen Triebzüge im Mischbetrieb mit den bisherigen Zügen auf der total erneuerten Strecke zwischen Grütschalp und Mürren unterwegs sein. Vorher sind noch verschiedene Tests notwendig, wie dies bei neuem Rollmaterial üblich ist. Die Bahn sowie die Bahnhöfe und Haltestellen erfüllen künftig die Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes. Zudem wird die Reisedauer verkürzt und die Kapazität erhöht, was zur Steigerung der Standortattraktivität des autofreien Ortes Mürren beiträgt.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass sie im Geschäftsjahr 2023 mit 79,6 Millionen Franken den höchsten Gewinn in ihrer Geschichte ausweist. 2023 hat gezeigt, dass die V-Bahn die Wettbewerbsfähigkeit der Jungfraubahn-Gruppe sowohl im Sommer wie auch im Winter stärkt. Die Ausflugsziele erfreuten sich einer sehr hohen Nachfrage. Die Bahnen der Jungfraubahn-Gruppe erzielten 2023 einen Verkehrsertrag von 195,9 Millionen Franken. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine Dividende von 6.50 Franken pro Aktie.

Knapp 11’000 Musikfans haben am Wochenende das 25. und letzte SnowpenAir würdig gefeiert. Am Sonntag liessen sie sich von Göla, Heimweh und Stubete Gäng begeistern. Die drei Schweizer Acts sorgten für die perfekte Mundart-Party. Am Samstag hatten bereits Simply Red, Gotthard und Juraya für einen ersten rockigen und souligen SnowpenAir-Tag gesorgt.

4700 Musikfans haben am Samstag, 23. März, mit Simply Red, Gotthard und Juraya den ersten Tag der 25. und letzten SnowpenAir-Ausgabe gefeiert. Sie trotzten auf dem Männlichen Wind und Schnee und konnten auch einige Sonnenstrahlen geniessen.

Die Berner Oberland-Bahnen AG beschafft vier weitere Triebzüge vom Typ ABeh 4/8. Damit kann das Angebot der Berner Oberland-Bahn (BOB) in den nächsten Jahren weiter ausgebaut und modernisiert werden. Zudem werden damit die drei Triebwagen vom Typ ABeh 4/4 II 311-313 mit Baujahr 1986 ersetzt.