• Jungfraujoch
  • Wintersport
  • Erlebnisberge
  • Nebenbetriebe
  • Jungfraujoch

    Geschäftsmodell und Umfeld

    Das Segment Jungfraujoch – Top of Europe ist das strategische Herzstück des Unternehmens. Hauptattraktion ist die höchstgelegene Eisenbahnstation Europas. Sie liegt auf 3454 Metern über Meer, innerhalb des UNESCO-Welterbes Swiss Alps Jungfrau-Aletsch. Die Gäste besuchen und fühlen eine hochalpine Erlebniswelt inmitten von imposanten Berggipfeln, Gletschern und Schnee. Die Zahnradbahnen von Lauterbrunnen und Grindelwald zum hochalpinen Begegnungszentrum Kleine Scheidegg und weiter durch die Massive des Eigers (3970 m ü. M.) und Mönchs (4108 m ü. M.) zählen international zu den bedeutendsten Tourismusattraktionen der Schweiz. Die Internationale Stiftung Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch und Gornergrat trägt mit ihrer Präsenz und ihren Forschungsergebnissen zur Attraktivität des Jungfraujochs bei. Die Bedeutung des Segments lässt sich am Netto-Verkehrsertrag von CHF 111,8 Mio. messen. Der Umsatz verteilt sich auf die Jungfraubahn AG und die Wengernalpbahn AG (Angaben zu den Tochtergesellschaften finden sich im Finanzbericht).

    Mit Jungfraujoch – Top of Europe wird ein umfassendes Naturerlebnis als komplettes Angebot aus einer Hand vermarktet. Das Angebot basiert nur in einigen Ergänzungs- und Nebenleistungen auf Dienstleistungen von Partnern (z.B.: Touren im Bereich des Alpinismus, Snow Fun, Mönchsjochhütte). Nach der vollständigen Integration der Restauration auf der Kleinen Scheidegg Ende 2017 wird Ende 2019 auch die Restauration auf dem Jungfraujoch und am Eigergletscher eingegliedert. Das Jungfraujoch ist während 365 Tagen im Jahr offen. Zur Sicherung der Qualität ist die Besucherzahl auf 5000 Gäste pro Tag (± 10%) limitiert. Ein Platzreservationssystem sichert zudem den Reisekomfort.

    Aktuelle Lage: Marktbeurteilung aufgrund des Ergebnisses

    Das Geschäftsjahr 2018 verlief sehr erfolgreich. Bereits zum dritten Mal in der Geschichte der Jungfraubahn besuchten mehr als eine Million Gäste das Jungfraujoch – Top of Europe. Daraus resultierte bei einem um 1,8% gesteigerten Durchschnittsertrag ein Netto-Verkehrsertrag von 111,8 Millionen Franken. Der Ausflugsverkehr auf das Jungfraujoch – Top of Europe profitierte weiterhin von der Diversifikation der Märkte. Besonders wichtig ist trotz steigender Zahl individueller Gäste nach wie vor das Geschäft mit den Reiseveranstaltern.

    Der internationale Tourismusmarkt wächst in den letzten Jahren kontinuierlich. Die UNWTO Tourismusorganisation der UNO, rechnet mit einer Fortsetzung dieses Trends. Dieses Potenzial kann die Jungfraubahn gezielt nutzen. Die Marktbearbeitung in Asien geniesst unverändert hohe Priorität, um das hohe Niveau aus dem Jahr 2018 zu halten. Dem Wachstum sind dabei gewisse Limiten gesetzt. Kapazitätsengpässe in den Sommermonaten und die dem Beschleunigungstrend widersprechende lange Reisezeit stellen die Geschäftsfeldentwicklung vor besondere Herausforderungen. Als Antwort auf diese Gegebenheiten, werden die Auslastung der Zwischensaison («Zwölf Monate Hochsaison») gefördert und die V-Bahn realisiert, welche die Reisezeit zum Jungfraujoch markant verkürzt. Damit soll den Gästen ein individuell passendes und flexibles Reiseverhalten ermöglicht werden. Dieses wird sich positiv auf die Verteilung der Frequenzen über den Tag auswirken.

    Start ins Jahr 2019

    Der Start ins Geschäftsjahr 2019 verlief beim Segment Jungfraujoch zufriedenstellend. Trotz vier Tagen mit Ausfällen besuchten von 1. Januar bis 28. Februar 2019 75 246 Gäste das Jungfraujoch. Im Vergleich zur selben Periode im Vorjahr wurde eine Zunahme von 7 863 Gästen beziehungsweise 11,7% verzeichnet. Dies steht aber auch im Zusammenhang mit dem verhaltenen Start im Jahr 2018 (zehn Ausfalltage im Januar aufgrund von Sturm). 

    Snow Fun Jungfraujoch

    Snow Fun Jungfraujoch


    Wintersport

    Geschäftsmodell und Umfeld

    Die JUNGFRAU Ski Region ist ein Kooperationsprodukt, an dem die Jungfraubahn-Gruppe mit über 60% beteiligt ist. Zwölf Unternehmen bilden zusammen den Abonnementsverbund JUNGFRAU Ski Region. Zur Skiregion gehören die Teilgebiete Grindelwald-First, Kleine Scheidegg-Männlichen und Mürren-Schilthorn. Die Schneesportler können mit ihrem Abonnement Anlagen in der gesamten Destination benutzen. Gemessen an den 991 000 Skier Visits (gesamte Wintersaison 2017/2018) gehört dieses Skigebiet zu den grössten der Schweiz.

    Gut die Hälfte des Wintersportertrags erzielt die JUNGFRAU Ski Region mit Gästen, die in der Region Winterferien machen. Die Region profiliert sich im internationalen Umfeld mit einem unvergleichlichen Naturerlebnis und einem abwechslungsreichen Pistenangebot mit einer Vielfalt langer Talabfahrten. Die Skigebiete werden direkt aus den historischen Ferienorten Grindelwald, Wengen und Mürren erschlossen. Eine Spitzenposition hält die Region mit ihren Winterwander- und Schlittelangeboten.

    Die Tagesgäste, die die andere Hälfte der Wintersportkunden bilden, sind stärker auf die sportliche Aktivität fokussiert. Das äussert sich in den Anforderungen an die Pistenqualität sowie an die Kapazitäten der Zubringeranlagen und Verkehrswege (Parkierung). Unverändert liegt ein starker Fokus auf der Bindung der Kinder. Die Aktion «Kinder fahren samstags gratis» wurde im Winter 2017/2018 insgesamt 11 000 Mal genutzt.

    Die Jungfraubahnen sind der Spezialist für Zubringer- und Beschäftigungsanlagen, Pisten und Funparks im Skigebiet. Die übrigen Teile der Wertschöpfungskette werden nur teilweise beziehungsweise in Kooperation abgedeckt. Die Vermietung von Ausrüstungen wird in einem gemeinsamen Unternehmen mit den lokalen Sporthändlern gefördert (Intersport Rent-Network). Entsprechend eng ist die Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft, den Hoteliers, dem Detailhandel und den lokalen Tourismusorganisationen.

     

    Aktuelle Lage: Marktbeurteilung aufgrund des Ergebnisses

    Trotz turbulenten Witterungsverhältnissen im Januar und oftmals ungünstigem Wetter an den Wochenenden der Hochsaison verlief der Geschäftsgang von Jahresbeginn bis zum Saisonschluss im Frühling 2018 dank guten Schneeverhältnissen befriedigend. Die Zahl der Skier Visits für das Geschäftsjahr 2018 stieg in der gesamten Jungfrau Ski Region im Vergleich zum Vorjahr um 5,4% auf 987 000. Für die Jungfraubahn-Gruppe resultierte ein Netto-Verkehrsertrag aus dem Wintersportgeschäft von CHF 22,1 Mio. Trotz der Steigerung gegenüber 2017 liegt das Ergebnis nach wie vor weit hinter den guten Wintersportjahren 2007/2008 zurück.

    Im hart umkämpften und gesättigten Wintersportmarkt haben Wintersportdestinationen mit Schneesicherheit, qualitativ guten, abwechslungsreichen Pisten und viel Convenience durchaus eine Chance. Der Verlauf der Wintersaison 2017/2018 zeigt beispielhaft, wie stark Wetter und Wetterprognosen die Nachfrage beeinflussen können. Mit neuen Angeboten und Preismodellen ist dem Trend zu Kurzfristigkeit und Spontanität zu begegnen. Jenen Angeboten, welche die Kunden frühzeitig beziehungsweise länger binden, kommt wachsende Bedeutung zu. Die Jungfrau Ski Region hat sich mit den grossen Skigebieten des Berner Oberlandes zusammengeschlossen und ein im Vorverkauf sehr preiswertes Saisonabonnement für CHF 666 auf den Markt gebracht. Mit dem Erwerb eines solchen Abonnements vor Beginn der Saison wird die Nachfrage von den Faktoren, die den kurzfristigen Kauf beeinflussen, entkoppelt. Dass der Kunde das Risiko für die meteorologischen Bedingungen und für sein Spontanverhalten mitträgt, rechtfertigt den Rabatt von rund 33%. Die Partner vereinbarten eine mindestens dreijährige Einführungsphase. Auch im zweiten Jahr (Saison 2018/2019) hat sich das Abonnement bewährt und die Zahl der verkauften Pässe konnte um 7% gesteigert werden.

    Weniger volatil und daher sehr wertvoll ist das Wintersportgeschäft mit Feriengästen. Um dieses zu fördern beziehungsweise um mit dem weltweiten Qualitätsstandard mitzuhalten, muss die Integration der touristischen Dienstleistung laufend verbessert werden. Als traditioneller Anbieter für Transportdienstleistungen und Pisten fokussiert die Jungfraubahn-Gruppe neu auf die Komplettierung der Wertschöpfungskette. Als integriertes Tourismusunternehmen wird mit dem neuen Terminal der V-Bahn die Tätigkeit entlang der Wertschöpfungskette ausgebaut und erweitert. Für den Wintersportler werden die Dienstleistungen im Bereich Skidepot, Vermietung, Skischule und Gastronomie verbessert.

    Die Jungfrau Ski Region profitiert von der einmaligen Kulisse der Berner Alpen und den entsprechenden Möglichkeiten, die Zubringerbahnen auch im Winter immer stärker mit internationalem Ausflugstourismus auszulasten. Die neue 3S-Bahn von Grindelwald zum höchsten Punkt des Skigebiets, einem Element des V-Bahn-Projekts, ist von Beginn weg für diese gemischte Nutzung konzipiert.

     

    Start ins Jahr 2019

    Das Wintersportgeschäft gestaltet sich weiterhin herausfordernd. Die Besucherzahlen der Jungfrau Ski Region haben sich vom 1. Januar bis 28. Februar 2019 um 11,3% gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Trotz der Verbesserung setzen die Jungfraubahnen auf kontinuierliche Qualitätssteigerung. Mit dem Projekt V-Bahn werden die Reisezeiten mit einem direkten Anschluss an den öffentlichen Verkehr massiv verkürzt. Am 14. Dezember 2019 wird mit der neuen Zehnergondelbahn Grindelwald-Männlichen zudem eine erste Anlage von internationalem Standard eröffnet. Für unsere Wintersportgäste bedeutet dies höheren Komfort durch eine smarte Gästelenkung und eine bessere Ausnutzung der Kapazität. Die gesamte Anlage mit der neuen 3S-Bahn Eigerexpress wird am 12. Dezember 2020 in Betrieb genommen.

    Snowpark Grindelwald-First

    Snowpark Grindelwald-First


    Erlebnisberge

    Geschäftsmodell und Umfeld

    Die Erlebnisberge sind ein strategisches Ergänzungsangebot. Sie gewinnen laufend an Bedeutung. Im Geschäftsjahr 2018 erzielten sie 13% des Konzernumsatzes. Die Bergbahnen und die von ihnen teilweise eigens kreierten und unterhaltenen Erlebniswelten sind eine solide Basis für die lokale Tourismuswirtschaft und die mit ihr vernetzte Landwirtschaft. Sie schaffen so Mehrwerte für die gesamte Region, indem sie Anlass sind, länger vor Ort zu verweilen, zu übernachten oder ganz klassisch Sport- und Wanderferien zu machen. In der nachhaltig gestärkten, entsprechend intakten und lebendigen Umgebung lässt sich auch unser Primärangebot Jungfraujoch – Top of Europe noch erfolgreicher positionieren.

    Das Segment Erlebnisberge umfasst folgende Attraktionspunkte:

    •    Grindelwald-First, Top of Adventure
    •    Harder Kulm, Top of Interlaken
    •    Winteregg-Mürren, Top of Family

    Die Jungfraubahn-Gruppe ergänzt ihr Angebot mit folgenden Kooperationen: Kleine Scheidegg-Eigergletscher (aus dem Segment Jungfraujoch – Top of Europe), Schynige Platte-Bahn (eine Bahn der Allianzpartnerin Berner Oberland-Bahnen AG), Gondelbahn Grindelwald-Männlichen (Beteiligung von 35,5%), Luftseilbahn Wengen-Männlichen und Autoverkehr Grindelwald. Verbindendes Element für diese Ausflugsziele bildet das Mehrtages-Abonnement «Jungfrau Travel Pass». Dieser Pass eröffnet den Gästen die grosse Palette von Ausflugszielen mit einer Gültigkeit von bis zu sechs aufeinanderfolgenden Tagen.

     

    Aktuelle Lage: Marktbeurteilung aufgrund des Ergebnisses

    Bei sämtlichen Erlebnisbergen, die den Ausflugsverkehr auf den Harder Kulm, nach First und Winteregg-Mürren umfassen, registrierte die Jungfraubahn-Gruppe Rekordergebnisse. Der Netto-Verkehrsertrag konnte mit einer Zunahme von insgesamt 26,7% erneut deutlich gesteigert werden. Die Harderbahn erzielte einen Anstieg beim Netto-Verkehrsertrag von weiteren 36,2%. Die Firstbahn verzeichnete ein Plus von 31,2%. Die Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren erreichte einen Zuwachs beim Netto-Verkehrsertrag von 7,6%. Insgesamt wurde bei den Erlebnisbergen mit CHF 20,2 Millionen ein um CHF 4,3 Millionen höherer Verkehrsertrag als im Vorjahr erwirtschaftet.

    Das gute Ergebnis der Harderbahn bestätigte den Entscheid des Unternehmens, die Harder-Saison um einen Monat zu verlängern. Mit der guten Sichtbarkeit aus dem Zentrum und dem limitierten Zeitbedarf hat sich der Berg als «Must» für jeden Besucher von Interlaken etabliert und erschliesst damit auch Märkte ausserhalb der Jungfraubahn. Dass sich auch die anderen Ausflugsziele weiterhin positiv entwickeln, ist darauf zurückzuführen, dass sie den Trend zu sportlicher und spasserfüllter Tätigkeit in freier Natur aktiv aufnehmen. Die Firstbahn kann sich mit dem First Cliff Walk, den beiden Erlebnisseilbahnen «First Flieger» und «First Glider», den Mountain Carts sowie den Trottibikes im Soft-Adventure-Bereich für jedermann erfolgreich positionieren. Im Geschäftsjahr 2018 wurde erstmalig auch der First Bagjump den Abenteuersuchenden während des Sommers zur Verfügung gestellt. Die Winteregg stärkt laufend ihre Attraktionen für die Familie. Mit der 2017 eröffneten Freeride-Strecke verfügt sie über eine einzigartige Attraktion für den ambitionierten Biker. Im Geschäftsjahr 2018 konnte gemeinsam mit Mürren Tourismus der Detektiv-Trail eröffnet werden, um das «Top of Family» noch deutlicher zu positionieren. Die Mürrenbahn profitierte vor allem vom Crossmarketing mit dem Jungfraujoch.

     

    Aussichten

    Die Erlebnisberge bauen ihre erfolgreichen Angebote im Outdoor- und Soft-Adventure-Bereich weiter aus. Auf der First wird an zonenplanerischen Grundlagen gearbeitet, um das Adventure-Angebot weiter zu ergänzen. Mit dem geplanten Gondel-Einsprechsystem wird für die Gäste zudem die Qualität der Kundeninformation erhöht. Bei der Harderbahn sollen im Jahr 2019 die Effizienz und Qualität durch eine Verbesserung der Gästelenkung an der Talstation, den Ersatz des Mobiliars auf der Aussenterrasse und den Umbau der Selfservice-Station noch weiter gesteigert werden.

    Für die Nachfrage in diesem Segment spielt immer auch das Wetter eine bedeutende Rolle. Innerhalb der meteorologischen Rahmenbedingungen sind die Produkte des Segments jedoch sehr vorteilhaft positioniert, und es können auch Kombinationen mit den anderen Segmenten angeboten werden. Diese gute Ausgangslage lässt auf eine weiterhin erfreuliche Entwicklung hoffen.

     


    Nebenbetriebe

    Kraftwerk

    Das Kraftwerk fördert die Unabhängigkeit der Jungfraubahn-Gruppe bei einer der bedeutendsten Ressourcen, der Energie, und erbringt Dienstleistungen im Bereich der Energieversorgung. Im Besonderen dank intensiven Regenfällen im Winter konnte in Sachen Produktionsmenge mit gut 66 GWh ein absolutes Erfolgsjahr verzeichnet werden. Der Energieumsatz, der aufgrund des Handels die Produktion von 66 GWh übersteigt, beträgt insgesamt 77,3 GWh, was einer Zunahme von 5,2% gegenüber 2017 entspricht.

    Parkhaus

    Das Parkhaus Lauterbrunnen ist dank seiner Lage am Bahnknotenpunkt der zentrale Transferpunkt zwischen dem Individualverkehr und den autofreien Kurorten Mürren und Wengen und dementsprechend gut positioniert. Im Berichtjahr war das Parkhaus durchschnittlich zu 68,4% ausgelastet, was Steigerung von 1,0% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Mietertrag erreichte 2018 CHF 2,3 Mio.

    Jungfraubahnen Management AG

    Für die Bereitstellung der Führungsinfrastruktur und zur Erbringung der Dienstleistungen von Fach- sowie Supportbereichen hält die Jungfraubahn Holding AG die Jungfraubahnen Management AG. Das bedeutendste Aktivum dieser Gesellschaft sind die zentralen IT-Anlagen der Jungfraubahnen. Die Entschädigung von CHF 5,8 Mio., welche die Jungfraubahnen Management AG für Dienstleistungen an Dritte erhält, stammt aus Kostenschlüsseln, insbesondere mit der Berner Oberland-Bahnen AG, und direkter Verrechnung von Dienstleistungen. Zunehmend generiert die Management AG auch Provisionseinnahmen aus Verkäufen, insbesondere von Fahrkarten, über das Internet.